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KVM ist kostenlos als Open-Source-Software zu haben, überzeugt aber nicht nur durch das fehlende Preisschild, sondern ebenso durch den stetig wachsenden Funktionsumfang. Kein Wunder also, dass KVM inzwischen die Basis so unterschiedlicher Produkte wie Red Hat Virtualization oder auch Nutanix Acropolis stellt.
Aber auch ohne kommerziellen Support lässt sich KVM natürlich als Grundlage produktiver Enterprise-Umgebungen verwenden. Dieser E-Guide gibt KVM-Neulingen daher einen Überblick über die wichtigsten Unterschiede zwischen KVM und anderen Hypervisor-Plattformen und stellt anschließend unterschiedliche Tools, vor allem auch virt-manager, zur Verwaltung von KVM-Umgebungen vor. Mit diesem Wissen können auch Einsteiger ihre ersten Schritte mit der KVM-Virtualisierung wagen.