Einstieg in hyperkonvergente Infrastrukturen
Hyperkonvergente Strukturen haben sich in den zurückliegenden Jahren stark gewandelt. In ihrer ursprünglichen Form boten sie dieselben Vorteile wie die Virtualisierung, nämlich große Flexibilität sowie die Vorteile, die Automatisierung in Rechenzentren bringt. Sie gingen aber darüber hinaus: Da nun alle Workloads auf demselben Server stattfanden, wurden Silos effektiv aufgebrochen.
Allerdings genossen sie lange keinen besonders guten Ruf – die etwas rumpelige Anlaufphase, die ungenügende plattformübergreifende Kompatibilität und auch der Umstand, dass verschiedene Speicher nur linear und nicht einzeln erweitert werden konnten, sorgten für Frust bei den Anwendern. Doch diese Zeiten sind vorbei: In diesem E-Handbook haben wir für Sie zusammengefasst, wie klassische hyperkonvergente Strukturen sich weiterentwickelt haben.