Software-defined Storage: Die Illusion der großen Freiheit?

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Mit Software-defined Storage propagiert die Storage-Branche die große Freiheit der Storage-Architektur und der Datenverwaltung. Höchste Flexibilität, leichte Skalierbarkeit, einfaches Management und nie wieder ein Vendor-Lock-in sind nur einige der Vorteile, die mit dieser Technologie assoziiert werden. Die Hardware soll hierbei nur noch die Nebenrolle spielen. Allerdings kann man die Hardware nicht ganz umgehen, und in manchen Anwendungsgebieten mag es sinnvoller sein, sich nach dem Leistungsumfang der Hardware zu richten und nicht nur auf die Software zu hoffen.

Das aktuelle Storage-Magazin nimmt das Thema SDS unter die Lupe. Derzeit versprechen die Hersteller viele Vorteile, die Lösungsansätze sind aber vielfältig und unterscheiden sich signifikant. Damit eine SDS-Lösung wirklich mehr Flexibilität und Skalierbarkeit bringt, muss das Konzept und die interne IT verstanden und in Einklang gebracht werden.

Anbieter:
TechTarget ComputerWeekly.de
Veröffentlicht am:
08.02.2021
Verfasst am:
16.12.2015
Format:
PDF
Typ:
E-Zine
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