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Auch wenn Virtualisierung in modernen Rechenzentren mittlerweile gängig ist, stellt die Speicherung von virtuellen Maschinen (VMs) und der dazugehörigen Anwendungen IT-Fachleute häufig vor Probleme. Die für virtuelle Umgebungen typischen zufälligen E/A-Prozesse belasten die Speicherhardware oft sehr stark und eine oder mehrere vorhandene VMs belegen mitunter die gesamte Bandbreite, so dass diese für andere Vorgänge fehlt. Außerdem kann die Konfiguration von LUNs und Volumen bei der Bereitstellung von Speicher für virtuelle Umgebungen äußerst kompliziert sein. Heute versuchen die Anbieter neuer Speichertechnologien, bessere Lösungen für eine angemessene Performance und Kapazität in virtuellen Umgebungen zu liefern. Technologien wie hyperkonvergenter Speicher sollen die Konfiguration vereinfachen, indem sie Hypervisor und Speicher in einem Paket bereitstellen. Andere, als „softwaredefinierter Speicher“ bezeichnete Produkte nutzen häufig einen Speicherpool, um Kapazität und Performance besser einzusetzen. Das bedeutet aber keineswegs, dass IT-Manager nun die einzigartigen Speicheranforderungen virtueller Maschinen nicht mehr kennen müssten. In diesem E-Book erfahren die Leser, wie sie mit diesen Anforderungen zurechtkommen können, indem sie verstehen, wie die Virtualisierung die Art und Weise verändert, wie Speicher bereitgestellt und überwacht werden sollte. Sie erfahren außerdem, welche Vorteile neue Technologien für Speicher in virtuellen Umgebungen bieten und welche Arten von Anwendungen am meisten hiervon profitieren können, oder wie sich vormals schwammig umrissene Technologien wie softwaredefinierter Speicher weiterentwickelt haben, so dass sie nun klarer definiert sind und als brauchbare Optionen zur Speicherung von virtuellen Maschinen eingesetzt werden können.

Anbieter:
TechTarget ComputerWeekly.de
Veröffentlicht am:
08.02.2021
Verfasst am:
27.09.2016
Format:
PDF
Typ:
E-Book

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